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Indikations- Empfehlung

Das Schwangerschaftsmieder nach Volkert zeichnet sich durch seine vielfältigen Einsatzmöglichkeiten aus. Aufgrund seiner Bauweise eignet es sich bei einer breiten Palette von Beschwerden. Sogar bei seltenen Indikationen wie nach Kindswendungen oder bei bestimmten Gebärmutterproblemen zeigt das Mieder positive Effekte.
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Klassische Indikationen

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Weitere Indikationen

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Spezielle Indikationen

Bei Zusatzausführung mit Pelotten und Schrittzwickel

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Kontraindikationen (relativ)

Das Mieder darf nicht, oder nur nach Rücksprache mit dem behandelndem Arzt/Ärztin angewendet werden:

  1. Hautirritationen/Erkrankungen sowie Verletzungen in der betroffenen Körperregion
  2. Empfindungs- und Durchblutungsstörungen dieser Region
  3. Lympfabflussstörungen

Hebammenempfehlung und Geburtswehen-Nutzung

Viele Hebammen und Geburtenstationen haben einen weiteren Zusatznutzen des Mieders erkannt und empfehlen bei Geburtswehen das Mieder weiter zu tragen, da die Muskulatur durch das Mieder einen Gegenhalt hat, so die Muskulatur unterstützt wird und die Energie der Wehe im Körper bleibt und somit bessere Wirkung entfalten kann. Des Weiteren schätzen sie die Kontrolle der Kindslage bei der Miedernutzung auch während der Geburt, da sich das Baby immer kontrolliert im positiven Winkel zum Geburtskanal befindet und so gut hineingleiten kann.

Die Nutzung bei der Geburt darf jedoch nicht selbstständig erfolgen und ist nur in Absprache mit dem behandelnden Ärzte/innen bzw. Hebammen einzusetzen.

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